Wenn der Vater mit dem Sohne 04


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Anal

Teil Vier – Abschluss der Geschichte

Fast hätte man behaupten könnten, dass Marion mit Sarah und nun auch Frank bei den anderen Müllers eingezogen wäre. Mit Elternschlafzimmer, dem Zimmer Franks, dem Gästezimmer und der großen Spielwiese war ja auch ausreichend Platz, wo sie gemeinsam oder auch mal nur zu zweit oder dritt ihren Leidenschaften frönen konnten. Dann reizte natürlich bei dem sommerlichen Wetter auch der große Pool und der blickdichte Garten.

Jedes Wochenende waren sie da gewesen und jetzt hatten sie eine ganze gemeinsame Woche zu sechst geplant.

Frank hatte auch schon reichlich Erfahrungen mit Patricia sammeln können. Und natürlich hatte er seiner Mutter und Schwester schon oft zugesehen. Ganz zufrieden war er aber nicht. “Irgendwie ist das unfair”, maulte er beim Frühstück.

“Was denn?”, wollte seine Mutter wissen.

“Die Partnerverteilung bei uns. “Ich darf nur mit Patricia. Sie selbst aber mit mir und Stefan. Du und Sarah, ihr habt auch zwei Partner. Genau wie Marco. Stefan hat sogar drei Frauen zur Verfügung. Nur ich nur eine.”

“Bist du so unzufrieden mit mir?”, spielte Patricia die Empörte.

“Natürlich nicht. Du bist wunderschön und eine Granate im Bett. Das sollte auch kein Angriff gegen dich sein. Ich mache auch Stefan keinen Vorwurf, dass er euch alle drei besteigt.”

“Du möchtest aber auch gerne Abwechslung haben?”, erkannte Marion.

“Ja!”, gab der junge Mann unumwunden zu.

“Vielleicht sollten wir dann heute unsere Idee mit dem Swingerclub mal realisieren und es mal ausprobieren?”, schlug Stefan vor.

Patricia hatte einen Einwand. “Die kontrollieren da doch bestimmt die Ausweise. Was glaubst du, wie die reagieren, wenn da plötzlich sechs Müllers auftauchen? Und dann noch alle zusammen. Ich glaube nicht, dass das funktioniert.”

“Wir könnten mit drei Autos zu unterschiedlichen Zeiten fahren. Da wird es bei einem Allerweltsnamen nicht unbedingt auffallen.”

“Dafür würde ich die Hand nicht ins Feuer legen. Allerdings habe ich auch keine Ahnung, wie das da am Eingang läuft.”

“Du könntest ja Oma und Opa fragen”, meinte Marco.

“Tolle Idee, junger Mann”, grinste Patricia bloß.

“Das könnten wir bestimmt auch im Netz herausfinden”, wusste Stefan die Lösung.

Aber auch Frank war nicht zufrieden. “Das mit dem Club können wir gerne mal machen, aber das löst mein Problem nicht wirklich. Die meiste Zeit werden wir uns ja sicher hier alleine treffen und da muss ich die halbe Zeit zusehen. Mindestens. Und ein Dreier mit zwei Frauen ist für mich auch nicht drin.”

“Und was schwebt dir da vor?”, fragte Marion.

“Jemanden dazu holen vielleicht.”

“Dann könnten wir ja gleich unseren eigenen Club aufmachen. Kommt nicht in Frage!”, lehnte Stefan ab.

“Wie alt sind denn die Großeltern?”, fragte Sarah vorsichtig.

“Ich werde kaum meine Eltern dazu bitten”, antwortete Patricia streng. “Außerdem glaube ich nicht, dass Frank es mit einer Oma treiben will.”

“Mit einer Oma nicht”, ergriff Marco das Wort. “Wir dachten, dass es auch innerhalb der Familie nicht bei Zugucken bleiben müsste.”

“Du meinst, er solle mit seiner Mutter oder Schwester Sex haben?”, fragte Patricia entsetzt.

“Blowjobs wären noch nicht mal verboten”, verteidigte Marco seinen Vorschlag.

“Und es gälte ja nicht nur für mich”, unterstützte Frank den neuen Freund.

“Soll das heißen, du willst auch mit mir?”, starrte Patricia nun den eigenen Sohn an.

“Am Liebsten schon, Mama.”

“Sag du doch auch mal was, Stefan!”, rang Patricia um Fassung.

Stefan zögerte lange mit seiner Antwort. “Ich muss zugeben, dass ich das schon die ganze Zeit befürchtet habe. Die Reize sind einfach zu stark und, besonders für Frank, ist es natürlich wirklich unfair und schwierig.”

“Du willst mir jetzt wirklich sagen, dass Frank es mit seiner Mutter oder Schwester treiben soll und ich mit meinem Sohn?”

“Ich will gar nichts sagen, sondern habe nur die Situation beschrieben. Und wenn auch Marco recht hat, und Blowjobs nicht verboten wären, das wäre keine Lösung für uns, denke ich mir.”

“Und weshalb nicht, Papa?”

“Wie lange wäret ihr wohl damit zufrieden? Wie lange würde es dauern, bis ihr mehr wolltet?”

“Weiß nicht. Wir könnten es ausprobieren.”

“Geht es noch!”, rief Patricia. “Da haben Marion, Sarah und ich ja auch noch ein Wörtchen mitzureden.”

“Ich könnte es mir schon vorstellen”, gestand Sarah. “Und auch, es mal mit Mama oder Patricia zu versuchen. Ich würde auch gerne mal zwei Männer zusammen sehen.”

“Sodom und Gomorrha!”, lachte Patricia jetzt mehr, als dass sie schimpfte.

Patricia war auch nicht so ganz zufrieden mit der Gesamtsituation. Richtig befriedigenden Sex hatte auch sie nur noch an den Wochenenden. Der Sex mit ihrem Mann, entweder zu zweit oder auch von ihrem wichsenden Sohn, der ihr höchstens mal auf den Arsch spritzte, erregte und befriedigte sie längst nicht mehr so, wie es früher gewesen war. Auch ihr batteriebetriebener Freudenspender machte agrı escort ihr längst nicht mehr so viel Spaß. Weder alleine, noch mit Zuschauern. Sie hatte längst selbst daran gedacht, bei Marco mal handgreiflich zu werden oder sein Teil in den Mund zu nehmen. Im Pool hatten sie längst aufgegeben Badekleidung zu tragen und beim Herumtollen im Wasser hatte sie ihn längst an allen Körperstellen berührt, genau wie er sie auch. Einmal, sie waren zu Dritt gewesen, hatte Stefan sie gegen Marco gedrückt und sie hatte gespürt, wie ihr Sohn zwischen ihren Arschbacken gekommen war. Sie hatte es nicht weiter erwähnt, aber gleich darauf ihren Mann ins Haus gezogen und sich von ihm ficken lassen. Von Marion wusste sie, dass es für sie zuhause noch schwerer war. Mehr als gemeinsame Selbstbefriedigung war da ja auch nicht drin. Die gemeinsamen Gruppentreffen waren geil, wobei ihr Franks starker Sexualdrang, der ja nur auf sie fixiert war, auch schon mal etwas viel wurde. Und es ärgerte sie, dass ihre Dauerbelegung durch den jungen Mann Stefan kaum störte und der sich fröhlich an Marion und Sarah schadlos hielt. Ein zuhause ausgelasteter Frank hätte schon eindeutige Vorteile für sie. Außerdem wären dann die anderen Mädels nicht mehr so ausgehungert und sie würde mit Stefan mal eine ganz ruhige und zärtliche Nummer schieben können, während sie den anderen Paaren zusahen oder auch mal unter der Woche alleine, weil ihr Sohn nicht jeden elterlichen Sex als Aufforderung, sich einen von der Palme zu wedeln, sehen würde und die kuschelnden Alten dann nur langweilig für ihn wären.

“Marco könnte ja auch mal unter der Woche mit zu uns kommen und Frank bleibt hier”, unterbrach Marion Patricias Überlegungen.

“Das ginge mal”, antwortete Patricia dann auch gleich. “Aber eine Dauerlösung wäre das auch nicht.”

“Und auch dann könnte Frank seinen Schwanz nur in Pat stecken”, brauste Sarah auf. “Das bringt es auch nicht wirklich. Ich würde es schon mit ihm machen, wenn es euch nicht stört. Und seid doch mal ehrlich”, schaute sie die beiden Mütter nacheinander an, “ihr seid auch beide neugierig darauf, wie es wäre, mit den Söhnen zu pennen. Gebt euch endlich einen Ruck und lasst die Jungs ran. Dann passt doch alles.”

“Das ist verboten, Kind!”, hielt Marion mit wenig Überzeugung in der Stimme dagegen.

“Dann ziehen wir eben nach Frankreich. Da ist es erlaubt. Und wer soll uns denn erwischen oder dahinterkommen? Wir hängen es ja nicht an die große Glocke.”

“Was sagst du denn dazu?”, fragte Patricia ihren Mann.

“Deine Entscheidung, Schatz. Oder vielmehre eure Entscheidungen. Egal, was du entscheidest, ich stehe dahinter. Ich stelle nur eine Bedingung.”

“Und die wäre?”

“Alle müssen es wollen und zwar wirklich wollen und nicht nur mitmachen, weil sie denken, dass es von ihnen erwartet wird. Und, wenn irgendjemand Zweifel bekommt, ist sofort Schluss damit.”

“Es würde dich nicht stören, wenn ich mit Marco …?”

“Ich bin bereit dich mit Frank zu teilen. Vielleicht auch bald mit Wildfremden in einem Club. Glaubst du wirklich, es wäre da schlimmer, wenn du es mit unserem Sohn machst?”

“Willst du Mama?”, versuchte Marco sofort den Fisch am Haken zu behalten. “Bitte!”

“Bitte sag du auch ja, Mutti”, bettelte auch Frank bei seiner Mutter.

“Noch habe ich nicht ja gesagt”, bremste Patricia. “Wie stellt ihr euch das denn dann vor? Ich meine, das erste Mal.”

“Einen schnellen harten Fick, damit ihr es hinter euch habt”, antwortete Stefan. “Am besten von hinten. Legt euch nebeneinander über den Tisch und die Jungs besorgen es euch dann auf die Schnelle. Danach könnt ihr euch ja mehr Zeit lassen und es zärtlicher und ruhiger angehen. Und euch dabei dann auch in die Augen schauen.”

“Das mit dem nicht in die Augen schauen ist gut. Und du meinst wirklich beide gleichzeitig?”

“Ja.”

Patricia deutete auf ihren Mann und Sarah. “Und ihr beide?”

“Wir gucken zu. Danach könnt ihr auch zusehen, wie es Frank mit seiner Schwester treibt.”

“Auf die gleiche Art?”, fragte jetzt Sarah.

“Ja, klar.”

“Wenn ich ja sage, soll ich also an die Anrichte gehen und den nackten Arsch rausstrecken?”, fragte Marion.

Stefan grinste und besah sich die beiden Mütter und ihre Söhne. Die Jungs hatte nur Badehosen an. Beide Frauen knappe Kleidchen ohne was drunter. “Eigentlich war das nur so ein dahingesagter Vorschlag. Ich dachte, ihr redet noch drüber. Aber so übel finde ich deine Idee nicht. Wenn ich näher drüber nachdenke, bringt mich das auf eine Idee. Stellt euch mal vor die Anrichte, Ladies. Und die Jungs dahinter.”

Alle taten wie gewünscht.

“So”, fuhr Stefan fort, “aber wartet erst, ich erkläre es mal. Jetzt kommen wir zur Entscheidung. Zuerst die Söhne. Wenn sie es wollen, sollen sie die Hosen runterlassen. Wenn beide es wollen und bereit sind, woran ich bei den dicken Beulen nicht zweifele, sind die Mütter dran. Wenn die es auch wollen, sollen sie sich nach vorne beugen und dann ihre Ärschelchen frei machen. Dann haben die aksaray escort Jungs freie Bahn. Spielt einer von euch nicht mit, ist die Idee gestorben und wir sprechen nie wieder darüber. Falls ihr nicht einverstanden sein, setzt euch sofort wieder.”

Alle blieben stehen.

“Dann los!”, ordnete Stefan an.

Die Jungs mussten nicht lange nachdenken. Sofort rutschen ihnen ihre Hosen über die Knöchel und sie stießen sie mit den Füßen weg. Beide Schwänze standen erwartungsvoll und bereit in ihrer vollen Pracht.

Beide Mütter beugten sich nach vorne. Marion zögerte nicht lange, dann zog sie den Stoff ihres Kleidchens über den Po und zeigte ihrem Sohn einladend ihre rosige Spalte durch die leicht geöffneten Beine. Patricia zögerte und Stefan war schon kurz davor, die Sache abzubrechen, als auch sie sich ihrem Sohn anbot und ihm ihre Fotze zeigte.

Die Söhne traten nach vorn und führten ohne große Umstände die Eicheln ihrer Schwänze mit den Händen zwischen die Schamlippen ihrer Mütter. Dann, als hätten sie sich abgesprochen, umfassten sie mit den Händen die Pobacken der beiden Frauen und stießen dann gleichzeitig mit voller Kraft zu und drangen tief in den Ort ihrer Entstehung ein. Viele Stöße brauchten sie nicht, bis sie keuchend kamen. Fast zusammen mit ihren Müttern ergossen sich beiden Jungs in die zitternd Lustschreie ausstoßenden Frauen.

Stefan fand es sehr erregend zu sehen, wie der erschlaffte Schwanz seines Sohnes aus seiner Frau herausglitt und dann etwas Samenflüssigkeit aus ihrer Möse rann. Sein eigener Schwanz wurde davon bretthart und auch er ließ kurzerhand seine Hose herunter um dann in ihre bereits gut gebutterte Pflaume einzudringen und die überraschte Frau, die seine harten Stöße widerspruchslos hinnahm, tief und schnell zu ficken. Auch bei ihm ging es schnell, bis sich sein Sperma mit dem seines Sohnes mischte.

Marco hatte reglos dabei zugesehen. Nicht mal sein Glied hatte er abgewischt.

“Komm, dreh dich um und leck uns die Schwänze sauber, Patricia!”, verlangte Stefan mit rauer Stimme.

Patricia gehorchte. Sie dreht sich um und ging vor Stefan und Marco auf die Knie um dann zuerst dem Gatten und dann dem Sohn den Schwanz abzuschlecken und sauber zu lutschen. Das führte bei dem Jungen zu einem schnellen Wiedererstarken seiner Manneskraft und der mütterliche Reinigungsdienst entwickelte sich zu einem richtigen Blowjob.

“Hör nicht auf, Pat!”, spornte Stefan seine Frau an. “Hol dir seine Sahne!”

Patricia war eine gute Bläserin und sie machte es gerne. Ab jetzt würde davon auch ihr Sohn profitieren. Sie wehrte sich noch nicht einmal, als Marco die Führung übernahm und ihre Bewegungen mit seinen Händen an ihrem Kopf zu dirigieren begann, bis er ihr einen regelrechten Maulfick verpasste.

Bei Frank hatte seine Schwester den Job des Saubermachens übernommen. Sie hatte den Dienst aber abgebrochen und ihm schon bald ihren süßen Hintern entgegengestreckt, damit er sie auf die gleiche Art, wie die gemeinsame Mutter, nehmen konnte. Das tat er dann auch mit voller Leidenschaft.

Gegen Mittag lagen dann sechs Personen friedlich kuschelnd auf der Spielwiese im Wohnzimmer.

“Das war geil!”, grinste Frank wie ein Honigkuchenpferd. Gleich drei Frauen auf einmal hatten sich um sein Wohl und ganz speziell das seines kleinen Freundes, der gar nicht so klein geblieben war, gekümmert. Ständig war er von einem liebevollen Mund oder einer geilen Fotze umhüllt gewesen und Franks Zunge konnte genüsslich drei haarlose Schnecken auslecken. Seine Schwester war auch längs glattrasiert.

Marko hatte nach einer guten Pause nochmal mit seiner Mutter geschlafen. Dieser Sex war liebevoll, zärtlich und ausdauernd gewesen. Er hatte sie geküsst und gestreichelt und neugierig ihren Körper erkundet, bis sie sich ihm sehnsüchtig hingegeben hatte. Ihn gefielen beide Seiten seiner Mutter, die hemmungslos wilde Art, wo er sie rau, ja fast brutal nehmen konnte und der weiche sanfte Blümchensex, der dafür aber anhaltender war. Deshalb machte es ihm jetzt auch nichts aus, alle Muschis seinem Freund zu überlassen und dem Treiben zusammen mit seinem Vater einfach nur zuzusehen. Er hatte noch nicht einmal Hand angelegt.

Anders als Stefan. Der hatte sich auch in einen Sessel gelümmelt und holte sich seelenruhig einen runter, während er sich ausmahlte, was die drei Schönen in den nächsten Tagen mit ihm anstellen würden. Längst war ausgemacht, dass diese Art Vierer allen mal zugutekommen sollte. Auch den Frauen.

“Wir machen euch alle zu Dreilochstuten”, grinste Marco teuflisch, als Frank endlich erschöpft abgewunken hatte und die nächste Runde geplant wurde. “Wer von euch bietet mir als erste ihren Hintereingang an?”

“Du spinnst ja wohl”, antwortete seine Mutter, aber sie klang weniger empört, als ängstlich.

“Nur Mama hat das schon mal gemacht. Sie muss es erst euch Männern beibringen, bevor ihr es mit uns machen könnt”, klang Sarah durchaus interessiert.

“Moment mal, nur, weil ich es vor Jahren mal ausprobiert habe, heißt amasya escort das noch lange nicht, dass ich da die Fachfrau für bin. Und ob ich das mit zwei oder gar drei Männern haben will, weiß ich auch noch nicht”, bremste Marion.

“Willst du es jetzt gleich mal mit mir ausprobieren?”, bat Marco. “Ich hätte da echt Bock drauf.”

“Wir müssen erst mal Kondome und Vaseline oder ein Gleitgel besorgen”, wich Marion aus.

“Vaseline haben wir da und ich fick dich auch ohne Gummi in den Arsch.”

“Nee, lass mal, das ist mir dann doch zu unhygienisch. Und wenn ich es überhaupt mit euch mache, dann will ich es vorher zumindest mal mit einem erfahrenen Mann üben. Ich habe da doch etwas Bammel vor.”

“Und du, Mama?”, versuchte Marco weiter sein Glück. “Willst du es mit mir probieren? Ich fände es auch geil mal mit dir und Papa zusammen und dann Sandwich.”

“Vergiss es, Schatz. Für mich gilt das von Marion gesagte noch viel mehr. Vielleicht können wir nach unserem Besuch in einem Club mal darüber nachdenken. Aber das wird bestimmt nicht nach dem ersten Besuch sein.”

“Willst du öfters hin?”

“Mal sehen. Ich weiß es noch nicht. Ich kann dir aber versichern, dass mein Arsch bestimmt nicht gleich beim ersten Besuch entjungfert wird.”

“Oh, Menno!”

“Schmoll nicht. Sei lieber zufrieden, dass deine Mutter dich an ihre beiden anderen Löcher heranlässt”, mahnte Stefan streng.

“Ist ja schon gut.”

Der Nachmittag wurde weitgehend sexfrei im oder am Pool verbracht. Die Spiele im Wasser waren nur noch etwas ausgelassener, als am Tag zuvor.

Auch die Verteilung am Abend war anders. Frank blieb mit Mutter und Schwester im Wohnzimmer und Marco würde mit im elterlichen Schlafzimmer übernachten.

Patricia lag nackt in der Mitte zwischen ihren beiden Liebhabern. “Habt ihr mit Marion noch nicht genug Erfahrungen mit einer Einzelfrau?”, stichelte sie, als keiner der Herren beginnen wollte.

“Blas mich und reite mich dann, Mama!”, wünschte sich Marco.

Wunschgemäß nahm Patricia den Schwanz ihres Sohnes in den Mund, blies in groß und bestieg ihn dann und ihn in rhythmischen Bewegungen zu reiten.

Zuerst genoss Marco die Bewegungen der Mutter nur. Dann streichelte er ihre Schenkel und, als sie sich endlich vorbeugte, auch ihre Brüste. “Schneller, Mama!”

Patricia steigerte etwas das Tempo.

“Los, Stute!”

Mit einem “Vorsicht, Junge! Nicht in diesem Ton!” landete Patricias flache Hand laut klatschend auf Marcos Wange, an der sich ihre Finger rot abzeichneten. Trotz ihres Ausbruchs ritt sie den Jungen aber weiter, erstaunt und ganz zufrieden, dass sich sein Ständer durch den Schlag nicht in Wohlgefallen aufgelöst hatte.

“Entschuldigung.”

“Los leck mich!”, forderte Patricia dann auch bald von ihrem Sohn, der zu früh für sie gekommen war.

“Am Arsch?”

“An der Fotze, Blödmann!”, lachte sie zurück.

“Vergesst das mal schön!”, mischte sich Stefan ein. “Meine harte Kanone ist noch geladen und einsatzbereit.”

“Dann komm her und fick mich!”, forderte die Frau weiter.

“Und schon wieder in die gebutterte Röhre”, grinste Stefan, als er einfuhr. “Magst du es lieber sanft oder auf die harte Tour?”

“Besorg es mir ordentlich! Nimm mich richtig ran!”

Und das tat Stefan. Er stieß so fest und hart zu, dass jeder Stoß laut klatschend an ihrem Hintern endete und Patricia schrie bei jedem Eindringen laut auf. Sie schrie vor Lust, aber auch vor Schmerz, zwar war es ein erotisch anregender Schmerz, aber jeder Hammerschlag in ihre Möse tat auch wirklich weh. Dann kam sie. Stark, heftig und laut. Aber Stefan war noch längst nicht fertig und seine fordernden Stöße hörten und hörten nicht auf. “Nein, nein, nein!”, schrie sie und versuchte sich von ihm zu lösen, was ihr aber nicht gelang. Das Feuerwerk in ihrer Fotze wurde immer stärker, aber ihr Mann bumste ihr immer weiter die Seele aus dem Leib. Und er hielt sie immer noch fest. Zum Glück nicht mehr an den Haaren, sondern nur noch an den Händen, die sie in dem vergeblichen Versuch, sich loszureißen, nach hinten gestreckt hatte. Erst als er sich in sie ergossen hatte, hörte Stefan auf. Und erst jetzt bemerkte er auch ihre Tränen.

“Oh, Schatz, es tut mir leid”, tat er Abbitte. “Ich war so geil und erregt, dass ich es überhaupt nicht gemerkt habe. Ich dachte, du wolltest es und es wäre ein Spiel.”

“Ihr braucht ein Saveword”, meldete sich Marco.

“Du spinnst doch!”, brauste Pat auf. “Wir machen doch keine blöden BDSM-Spielchen.”

“Das sah aber schon fast so aus, Mama. Und ich habe auch geglaubt, dass das nur Lustschreie waren und du es noch eine Spur härter haben willst.”

“Wollte ich aber nicht!”

“Glaube ich dir ja. Deshalb gibt es ja die Savewords”, spielte Marco den Fachkundigen.

“Also sowas wie Blumenkohl oder Pumpernickel?”

“Zum Beispiel. Aua ist jedenfalls kein Saveword. Und nein auch nicht.”

“Ich denke darüber nach.”

“Bist du mir sehr böse, Schatz?”, fragte Stefan besorgt.

“Nein, alles in Ordnung. Am Anfang war es ja auch supergeil. Aber dann ging es mir einen Tick zu weit und meine Muschi war so wuschig, dass es schon weh tat. Ich dachte echt, ich explodiere da unten.”

“Okay, Schatz. Bis du dir ein Saveword überlegt hast, bedeutet das für uns, dass nein auch nein heißt.

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