CockSam und Grottenperle (03)
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CockSam und Grottenperle (03)
Die Belegschaft mischt mit (Fortsetzung von „Ménage à cinq” 02)
Er lehnte sich nun doch deutlich über seinen Tresen, um das geile Treiben auf und an und über dem breiten Ledersessel bis ins Detail mitbekommen zu können. Der „Überzählige” im Raum, der nicht ins frivole Treiben eingebunden war aber dennoch sein Zeuge war, der Barmann, hatte schon so Einiges in diesen noch jungen Räumen erlebt. Aber was hier gerade vor sich ging, war dann doch eine Klasse für sich!
Im Kreis der Pornokino-Belegschaft hieß er nur „CockSam”, weil er offensichtlich über eine Schwanzausstattung verfügte, die auch für hartgesottene und erfahrene Pornokinogänger etwas sehr Besonderes war. So wurde er, der mit bürgerlichem Namen Samuel hieß, eben auch nicht im gewöhnlichen Bereich des Kinos eingesetzt, sondern durfte in diesem besonderen, abgeschotteten Raum, der vor allem für Paare und nur ausgesuchte Single-Männer zugänglich war, seinen Job als Keeper und Dienstleister mit besonderem Aufgabengebiet ableisten. Was den Umfang und die Intensität seiner „sonstigen” Dienste betraf, darf man die Fantasie gerne auf Reisen schicken. Jedenfalls gab es schon jetzt einige Paare, die ausnahmslos wegen ihm, wegen „CockSam”, hier erschienen, um unter ihm zu „kommen”.
Er spürte, wie das äußerst anregende Treiben auch das Blut in seinen Lenden zum Kochen brachte. Lautes geiles Gestöhne, ordentlicher Dirtytalk und fünf Körper, die sich alle gegenseitig mit Händen und Mündern beglückten. Zwar war es bislang nur zu Hand- und Blowjobs gekommen, aber es war klar, dass es dabei nicht bleiben würde. Die kommenden Akte war absehbar.
Die Rittmeisterin ließ sich ihre enormen Euter ordentlich von der süßen kleinen Spritzstute und ihrem Mann, dem Rammbock, durchkneten, während die beiden Damen den Neuling, den er noch nicht kannte, der sich aber den beiden Pärchen als „Oberwichser” vorgestellt hatte, mit Hingebung genital versorgten.
Dieser wiederum wichste die Schwänze der beiden Männer, die hinter ihm standen, soweit ihm das möglich war. (Siehe Vorgeschichte „Mélange à cinq”). Der Kolben des Kellners wurde hart und riesig. Seine Lust mitzumischen, stieg von Minute zu Minute. Er hatte die Uniformjacke längst abgestreift, ebenso sein Hemd gelockert. Nun musste er einfach seinen Riemen aus dem dunklen Gefängnis befreien, um ihm die zugedachte Erleichterung und ein paar gekonnte Streicheleinheiten zu verschaffen. Während er die offenen Münder der Ladies sah, die sich jetzt um die enorm steifen Ruten der drei kümmerten, holte er seinen eigenen, beträchtlichen Schwanz heraus.
Nun muss gesagt werden, dass Sammys Eltern aus Marokko stammten, er folglich eine sehr dunkle Hautfarbe sein escort bahçelievler Eigen nannte. Und wie so oft bei afrikanischen Hengsten waren Ausdauer und Ausstattung bei dieser Ethnie besonders ausgeprägt. CockSams „Geheimwaffe” bestach nicht nur durch ihre pure Länge und Dicke, sondern auch durch den Umstand, dass sein Prügel im erigierten Zustand nach innen, als zum eigenen Bauch hin, gewölbt war. So traf er beim Penetrieren, oder besser beim vaginalen Fick, stets den G-Punkt der Ladies. Kein Wunder, dass er bei allen Damen stets heiß begehrt war!
Nun hatte das geile Quintett also selbst ihn, den mit allen Wassern gewaschenen Diplom-Ficker, in sehr besondere Aufregung versetzt. Sein Schwanz war perfekt ausgefahren mit nahezu 30 cm, sodass auch er fürs Wichsen beide Hände benötigte, um das Ziel der Erleichterung zu erreichen.
Den Hintergrund des Tresens hatte er längst verlassen, um von der Seite des linken Sofas das geile Treiben zu beobachten. Im dämmrigen Rotlicht glänzte sein praller schwarzer Kolben, was auch den Beteiligten des Erotik-Quintetts nicht verborgen blieb.
CockSam wusste, dass er nur mitspielen durfte, wenn er von den Gästen dazu aufgefordert würde. So blieb er also wichsend erstmal Zuschauer. Auch nicht das Schlechteste…
Zuchthengst und Rammbock verließen nun ihre Position und Rolle in diesem heißen Gruppensex und kamen mit erhobenen Prügeln auf CockSam zu. Der ahnte, was nun kommen würde und schmunzelte bereits.
„Also, wir werden jetzt gleich vorne auf der großen Matte vor den beiden Liegen loslegen,” begann Rammbock. „Du weißt, dass dann der Film wechseln sollte.” Er zwinkerte ihm wissend zu.
„Alles klar!” antwortete CockSam, und wollte sich schon auf den Weg machen, um den Wünschen der Gäste folgend, alles draußen anzuweisen.
„Moment!” rief Zuchthengst, „denk bitte dies Mal dran, dass du Grottenperle mitbringst. Jetzt müssen wir sie doch auch mal erotisch kennenlernen…”
„Und nicht nur an der Kasse…” ergänzte Rammbock lachend.
Grottenperle, die eigentlich Marie-Therèse hieß, stammte ebenfalls aus Marokko und war die Cousine von CockSam, die hier mitarbeitete. Eine monströse, groß gewachsene und äußerst üppige Afrikanerin, die jedem üblichen Klischee eines wollüstigen und freizügigen, mit optimalen Körperproportionen ausgestatteten Vollweibes entsprach. Bislang kannte das Quartett sie nur aus dem Vorderbereich des Kinos, hatte aber schon verlockende Blicke ausgetauscht und anzügliche Bemerkungen gemacht, die auf fruchtbaren Boden gefallen waren.
„Ich frage sie,” antwortete CockSam, „ich weiß aber, dass sie sicherlich nichts lieber täte, als hier ihre ganze Geilheit mit escort beyoğlu euch ausleben zu können.”
Und so entschwand er, nachdem er den Saal kurz aufgeschlossen hatte, um wenige Minuten später wieder zu erscheinen; in seinem Gefolge die sehr erotisch gekleidete Grottenperle Marie-Theres: Viel zu kurzes Röckchen über einem Po, der unbedingt das Wort Prachtarsch verdient hätte und breit nach hinten weg stand, wie man es von manchen Frauen aus Afrika kennt und schätzt. Das bauchfreie Shirt in weiß verdeckte wenig und ließ, da das kleine Miststück ohne BH zur Arbeit gekommen war, ihre prachtvollen riesigen Titten, die vermutlich noch um einiges größer waren als die der Rittmeisterin, sehr vorteilhaft durchscheinen.
Da sie sicherlich durch ihren Cousin schon vorinformiert war, was sie nun erwartete, waren auch ihre extrem steifen Nippel bestens zu sehen. Fast fürchtete man um das Shirt, durch welches sie bald durchstoßen könnten. Ihr leicht nuttiges Outfit wurde noch durch schwarze Lackstiefel, Netzstrümpfe und ein üppiges Makeup unterstrichen.
„Hallo…zusammen…,” flötete sie selbstbewusst in die Runde. „Habt ihr etwa schon ohne mich angefangen?” Mit gespielter Empörung warf sie sich zwischen Zuchthengst und Rammbock, die sie natürlich mit großer Herzlichkeit empfingen.
Rittmeisterin und Spritzstute hatten inzwischen ihre devote Position verlassen und saßen links und rechts von mir auf den breiten weichen Armlehnen des Ledersessels mit ihren wunderbaren Arschbacken. Freilich konnten sie von dort aus meinen Schwanz, der immer noch steil aufragte und vom Speichel der Damen und ersten Lusttropfen benetzt war, nicht mehr bedienen, sodass die Rittmeisterin mit strengem Unterton befahl: „So, Oberwichser; nun selbst Hand angelegt. Zeig uns, wie du es dir selbst besorgst!”
Für jeweils beide Arschbacken der Ladies war nicht ausreichend Platz auf den Armlehnen, weshalb sie nur mit einer Pobacke saßen. Die zweite hing frei in der Luft. Das war nicht ganz zufällig. Denn jetzt hörte ich, während ich zu wichsen begonnen hatte, wie Spritzstute mir ins Ohr flüsterte: „Du hast doch noch eine Hand frei, oder? Los, ab in mein Fötzchen damit!”
Artig, – ich hatte ja allen Anweisungen zu folgen -, schob ich also mit der rechten Hand, während die Linke brav wichsende Bewegungen am steifen Arbeitsgerät vollführte, meine Finger in die weit geöffnete Pussy der Jungstute.
Als die Rittmeisterin das mitbekam, war sie gespielt erzürnt und befahl mir nun: „Immer abwechselnd mein Lieber! Jetzt bin ich auch dran. Glaubst du etwa, nur unsere Stute will ihre Möse ordentlich durchgewichst bekommen? Los, wechsle die Hände und die Fotzen!”
Wieder kam ich escort beşiktaş der Aufforderung nach; nun wichste ich mich mit der Rechten und die Finger meiner Linken griffen beherzt ins Fleisch der reifen Riesengrotte. Ich hatte also genug zu tun, oder wie man sagen mochte: Multitasking!
Das Ganze war schon eine geile Orgie zum jetzigen Zeitpunkt. Aber es sollte noch intensiver, noch unendlich viel geiler werden mit allem, was nun begann. Denn plötzlich auf das Zeichen von CockSam, der wie ein Zeremonienmeister seinen Blick an eine Luke oben in der Wand, wo wohl der Beamer stand, richtete und ein Zeichen gab, verschwand langsam das Bild des immer noch laufenden Pornos (für den sich ohnedies niemand im Raum mehr interessierte) und bunte Scheinwerferlichter wurden nun auf die Leinwand, wo gerade noch ein Porno gelaufen war, projiziert.
Das schien das Zeichen für das Trio zur Linken, wo sich Rammbock und Zuchthengst intensiv um Grottenperle gekümmert hatten. Gemeinsam, von links und rechts umarmt (und ausgiebig an wichtigen Stellen befummelt) wurde die Perle der Grotte und alles, was an ihr hing (und das war nicht wenig), nach vorne auf die nun illuminierte riesige Matte geführt. Die drei waren just angekommen, als sie sich auch schon bequem niederließen und sich ausgiebig mit der schwarzen Schönheit beschäftigten.
Und CockSam, der ganz in ihrer Nähe stand, fühlte sich spätestens nachdem seine Cousine in mit dazu gewunken hatte, ebenfalls eingeladen, dazu zu kommen. So machte die rassige Schwarze ihrem Ruf als Dreilochstute mindestens, was die Anzahl der Mitspieler auf der Matte betraf, schon jetzt ihrem Namen alle Ehre!
Nachdem diese Vier bereits Platz genommen hatten, nahmen mich auch die beiden Damen, die mich und die ich derzeit fest im Griff hatten, mit Bestimmtheit an den Armen, zogen mich hoch und führten mich ebenfalls nach vorne auf die Matte. Mir sollte es recht sein!
Was mir nach der Änderung der Szenerie zunehmend klar wurde, dass nicht nur der Film gestoppt worden war, sondern die rote Saalbeleuchtung gedimmt wurde und einige farblich angenehme Spots in blau und zartem grün die Matten Umgebung beleuchteten; gewissermaßen wie auf einer Bühne. Ich fühlte mich in einer anderen, hocherotischen Welt angekommen, die jede Erinnerung an ein plattes Pornokino der Vorstadt verblassen ließ. Während wir nun zu siebt uns auf der Matte vergnügten, bemerkte ich, dass die Leinwand sich langsam wieder erhellte und den Blick auf eine Gruppensex-Situation von vier Männern und drei Frauen in einem Pornokino wiedergab:
Drei Männer bemühten sich in einem geschmackvollen Rotlichtkino mit drei ausgefahrenen Rohren um eine üppige schwarze Lady mit Riesengloben, während auf gleicher Matte ein zarter Jüngling von zwei dominanten Weibern, einer schlanken Schlampe und einer üppigen Lady mit großen Eutern und schwarzen Stiefeln, ordentlich bearbeitet wurde. Das geile Treiben war auch akustisch nun deutlich zu vernehmen.
Ich erkannte sofort und unmittelbar die Szenerie!
Mir stockte der Atem; was war hier los?
Fortsetzung folgt
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